Listen eignen sich für mehr als nur für den Einkaufszettel. Fünf Tipps, wie Sie Listicles auch in der Unternehmenskommunikation einsetzen können.
1. Listen leiten
Schon Luther nagelte eine Liste ans Kirchentor. Von der Einkaufsliste über die To-do-Liste bis hin zur Pro-Contra-Liste unterstützen Listen bei der Bewältigung des Alltags. In der Content-Flut halten Listicles Leser bei der Stange.
2. Listen sind leicht
Verschiedene Aspekte kurz und knapp verstaut – auch deshalb werden Listicles weitaus öfter zu Ende gelesen als andere Textformen. Sozialpsychologen sagen: Es schafft Zufriedenheit, wenn man eine Sache erledigt hat.
3. Listen unterhalten
Gute Listen überzeugen durch Charme und sind mit Witz formuliert. Schmunzelnde Leser sind zufriedene Leser! Das gilt auch in der Unternehmenskommunikation!
4. Listen sind schön
Seiten wie Buzzfeed haben Listen auch zur grafischen Kunstform erhoben. Grund: Unser Gehirn ordnet Informationen gerne räumlich ein.
5. Listen fordern heraus
Listen stillen das Bedürfnis nach Einordnung und Orientierung. Und spornen an, selbst zu listen. Merke: Wer ein Listicle anführt, ist ein Siegertyp. Und wer Siegertypen aufspürt, ist ebenfalls einer!
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