RICHARD – das neue Magazin der apoBank

Mehr als 200.000 akademische Heilberufler erhalten dieser Tage Post von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Inhalt: RICHARD, das neue Unternehmensmagazin, konzipiert und umgesetzt von Zimmermann Editorial.

von Julia Jansen

Benannt nach dem Gründer der apoBank – Richard Oskar Mattern – ist das Magazin weder medizinisches Fachblatt noch Finanzmagazin. RICHARD verortet sich vielmehr in der Lebens- und Arbeitswelt der Heilberufler. Die Stories drehen sich um Fragen wie „Warum sind Ärzte so begehrt und doch so oft Single?“ „Warum vererben sich medizinische Berufe so oft?“ Oder: „Wie wird aus einer guten, medizinischen Idee ein Unternehmen?“

RICHARD ist Teil eines differenzierten Kommunikationsansatzes. Mit jedem Heft erhalten die Kunden einen Beileger, der die mehr als 200 Seminare der apoBank präsentiert, sortiert nach den Zielgruppen Studenten, Angestellte und Selbständige. Zu den Publikationen der apoBank zählt neben dem Online-Newsletter apoExpress und dem Mitglieder-Newsletter apoKompakt auch das Scrubsmag, ein Online-Magazin für Studenten.

Für RICHARD setzen die Verantwortlichen der apoBank ganz bewusst auf Print. Befragungen ergaben, dass die Heilberufler in ihrer Freizeit ein exklusives, kurzweiliges Magazin in gedruckter Form als Wertschätzung wahrnehmen. Sie bewahren es zu Hause auf, legen es in ihrer Praxis bzw. Apotheke aus und erinnern es auch mittelfristig. Digitale Angebote, so die Ergebnisse der Befragung, erzielten bei den Heilberuflern nicht annähernd eine solche Resonanz. Im Netz ist daher bewusst nur eine Visitenkarte von RICHARD zu finden.

Über den Autor

Julia Jansen

Fotografen buchen, Reportagen schreiben, Beiträge mit den Kunden abstimmen und nebenbei noch die Kollegen an den Redaktionsschluss erinnern – Julia kümmert sich darum, dass aus Magazinkonzepten echte Hefte werden. Ihr liebster Moment während der Produktion ist die Recherche, wenn sie wie eine Goldgräberin nach der besten Geschichte forschen kann.

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