5 Stories, die Sie im April gelesen haben sollten

Alle Klopapier-Witze sind gemacht und so langsam kehrt ein wenig Gewohntes zurück – außer in den Supermarkt darf man jetzt auch wieder zum Friseur! Mit Maske und dem nötigen Abstand natürlich. Ganz unmaskiert und nah sind unsere Lesetipps aus dem April.

Große Kunst!
Wir applaudieren immer noch! Das J. Paul Getty Museum in Los Angeles rief Kunstfreunde dazu auf, das Corona-bedingte Ausgehverbot zu nutzen, um berühmte Kunstwerke zuhause nachzustellen. Mit Accessoires aus dem Haushalt. Das Ergebnis: grandios!

Malvorlage
Ebenfalls künstlerisch geht es bei dem Kölner Graffiti-Künstler Tim Ossege, aka SeiLeise, zu. Er bietet gegen heimische Corona-Langeweile seine Street-Art-Motive zum Download und Selberausmalen an.

Typ(o)frage
Sie wollten schon immer wissen, ob Sie eher der schnörkellose Typ sind? Alles klar – dann machen Sie den Test der Schriftexperten von Monotype.

Bildlich
Schnauze voll von Video-Calls im Homeoffice, bei denen man sich hektisch fünf Minuten zuvor einen vorzeigbaren Pulli angezogen und die Haare gekämmt hat? Dann empfehlen wir die Emojis der New Yorker Kreativagentur &Walsh. Damit kann man auch alles symbolisch vermitteln.

Chief Executive Lama
Apropos Video-Call: Wie wäre es mit einer Ziege oder einem Lama als Anruf-Teilnehmer? Und nein, damit ist nicht Biggy aus dem Einkauf oder Nils aus der IT gemeint ... Die Sweet Farm, eine Rettungsstation für Tiere in Kalifornien, wählt sich gegen eine Spende in Videokonferenz ein und schickt einen tierischen Bewohner in den Call. Gut, um Kollegen zu überraschen – und um die Farm finanziell zu unterstützen, der momentan die Besuchergelder fehlen!

Was waren Ihre Lieblings-Fundstücke im April? Schreiben Sie uns.

Foto: Adrian Dascal/Unsplash und Markus Winkler/Unsplash

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