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Vom rappenden Obama über Kokosnuss-Memes bis hin zum versuchten Mordanschlag – hinter den USA liegen 12 Monate wilder Wahlkampf-Wahnsinn. Setzt man die Kommunikationsbrille auf, gibt’s aber auch was zu lernen.

KI hilft dabei, Bildideen zum Leben zu erwecken, die früher nie umsetzbar gewesen wären. Wie sich Bildgenerierung mit KI gut nutzen lässt, haben wir in der Titelstory der aktuellen „Wie is?“ ausprobiert.

Ein Hidden Champion will Nachhaltigkeitschampion werden. Doch wie motiviert man die rund 900 Beschäftigten des Unternehmens mitzuziehen? Und wie kam es, dass ein 70 Meter langer Gang zu einem der wichtigsten internen Kommunikationskanäle wurde?

LinkedIn hat auch selbst Karriere gemacht: Vom Business-Netzwerk zum Instrument, dass viele Manager für die Interne Kommunikation nutzen. Dafür und dagegen lässt sich einiges sagen. Ein Pro & Contra in jeweils 5 Punkten.

Lösungsorientiert, empathisch, aber trotzdem kritisch – konstruktiver Journalismus will mediale Berichterstattung neu denken. Anke Gehrmann hat einen Workshop dazu entwickelt und erklärt, worauf es ankommt und was die Unternehmenskommunikation davon mitnehmen kann.

Themen sind in der Unternehmenskommunikation schnell identifiziert. Ein Thema allein macht aber noch keine Story. Über die Entwicklung von Storylines und was es dabei zu beachten gibt.

Es ist die Basis für eine gute Zusammenarbeit und ein gelungenes Endergebnis bei einem kreativen Projekt: das Briefing. Aber worauf kommt es an, wenn wir Kolleg:innen oder Dienstleister briefen?

Viele Jahre litten Kommunikator:innen darunter, dass sie kaum Nachweise erbringen konnten, wie ihre Arbeit wirkt. Dann kamen die digitalen Medien und mit ihnen die Chance zur Messbarkeit einzelner Maßnahmen. Doch es zeigt sich: Der ständige Blick auf Klickzahlen führt schnell in die Irre.

Frank Wolf, Co-Founder und Chief Strategy Officer von Staffbase hat das narrative Zeitalter ausgerufen und mit „The Narrative Age“ in Buchform gepackt. Im Interview spricht er über die Potenziale und verrät, warum man bei ihm mit Underdog-Storys gut punkten kann.

Tipps und Tricks zum Kreativwerden findet man im Internet zu genüge – auch von uns. Wie man ganz strukturiert im Team kreativ werden kann, weiß unser Gastautor Jonas Larbalette. Er leitet Teams in Workshops zur Ideenfindung an und verrät uns seine Tipps und besten Methoden.

Vom komplexen Thema zum verständlichen Content in drei Schritten. Wir geben Tipps, wie Kommunikator:innen vereinfachen, ohne zu verfälschen.

Es gibt schlechte Nachrichten: Die Sache mit den Stories funktioniert nicht mehr, zumindest in der Internen Kommunikation. All die Studien, die erklären, dass man sich in Geschichten verpackte Fakten viel besser merken kann, stimmen natürlich noch immer. Aber in den Unternehmen funktioniert es mit dem Erzählen von Geschichten trotzdem nur mäßig. Warum das so ist und warum das „in diesen Zeiten“ vielleicht gar nicht so schlimm ist, dazu erzählen wir hier eine Geschichte.

Mit Kommunikation und Messbarkeit ist das ja so eine Sache. Es ist nicht immer leicht, in nackten Zahlen nachzuweisen, welchen Wertbeitrag die Unternehmenskommunikation zum Erfolg und der Reputation eines Unternehmens beiträgt. Umso schöner, dass uns das mit unserem Content für das Online-Magazin unseres Kunden Yuma, einem Fachhändler für Balkonkraftwerke in Köln, gelungen ist.

Für Kunde 1 ist klar: „Wir kommen in den nächsten Jahren an Print nicht vorbei.“ Unternehmen 2 ist nicht weniger überzeugt: „Print hat keine Zukunft, wir setzen auf digitale Kommunikation.“ Beide Zitate stammen aus der jüngsten Vergangenheit. Wer liegt richtig?

Blumen gießen, Tee aufbrühen, Suppe kochen – immer mehr Menschen schauen YouTuber:innen dabei zu, wie sie einfach nur einen ruhigen Alltag leben. Ohne Kommentar, dafür in Kinoästhetik. Worin liegt der Reiz dieser Silent Vlogs? Und wie können Unternehmen den Trend nutzen?

Füllwörter werden allgemein als störend empfunden. Sie lassen die redende Person unsicher, nervös oder gar inkompetent wirken. In der Sprachwissenschaft genießen die Lückenfüller allerdings einen weitaus besseren Ruf.

KI ermögliche Fotograf:innen, den eigenen kreativen Werkzeugkasten zu erweitern, sagt Christoph Papsch. Im Interview erklärt der Unternehmensfotograf, wie er seine Angst vor KI überwunden hat und wo er seinen Job in Zukunft sieht.

Erst ein gutes Ende macht einen guten Beitrag. Über die in der Unternehmenskommunikation häufig vergessene Kunst, den richtigen Schluss zu finden.

Alles Gute, auch von uns! Vor wenigen Tagen ist ChatGPT ein Jahr alt geworden. Jene Anwendung, die Künstliche Intelligenz (KI) endgültig zum Massenphänomen gemacht hat. Aber wie hat sie unser (Berufs-)Leben wirklich verändert?

Am Anfang war das Wort. Wer damit umgehen und spannende Geschichten erzählen konnte, fand Gehör. Je besser die Geschichten, desto weiter wurden sie getragen. Heute muss der Content zur Marke werden – sonst bleibt das Wort ungehört.

Früher war es das weiße Blatt. Heute treibt Autor:innen und Redakteur:innen die Angst vor dürren Zahlen in Google Analytics um. Eine gute Online-Textperformance hat auch mit guter Lesbarkeit zu tun – und mit dem, was vor dem Lesen passiert.

Print stirbt aus – der Umwelt zuliebe. Stimmt doch, oder?

Light, regular, bold, italic – mit jeder Schriftvariante wächst die Ladezeit von Websites. So blieb der Typographie im Webdesign lange Zeit wenig kreativer Spielraum. Variable Fonts ändern das. Aber wie nutzt man die All-in-One-Typo-Lösung richtig?

Sie haben zwar keinen festen Platz in unserem Büro, aber auf unserer Kurzwahltaste. Wir stellen die freien Kolleg:innen vor, mit denen wir am liebsten zusammenarbeiten. Diesmal: Nadine Magner, Illustratorin.

Gute Interviewführung ist die Königsklasse des Journalismus und auch der Unternehmenskommunikation. Wir geben Tipps, wie man Interviewpartner einfängt, geschickt unterbricht oder richtig in die Tiefe geht.

Menschen in medizinischen Berufen sind Vielredner, aber nicht immer gute Kommunikator:innen. Das weiß auch Sascha Bechmann. Seit Jahren forscht der Professor für Gesundheitswissenschaften und Kommunikation zum Themenfeld medizinische Kommunikation. Seine Diagnose: Trainings allein reichen nicht.

Die Informationsflut steigt, die Komplexität wächst, die Gräben werden tiefer – der Kommunikationskongress 2023 zeigte, dass Unternehmen in vielen Fragen der Unternehmenskommunikation an Grenzen stoßen. Und jetzt?

Sein ‘Here we go’ ist ein Gütesiegel, auf das seine rund 53 Millionen Social-Media-Follower und sämtliche Experten der Fußballwelt vertrauen. Fabrizio Romano ist ein wahrer Transfer-Guru, der die Kunst der glaubwürdigen Kommunikation perfektioniert und sich zu einer echten Marke aufgebaut hat. Davon kann sich auch die Unternehmenskommunikation Einiges abschauen.

Schreibblockade, das gefürchtete weiße Blatt und der Kopf ist leer. Wie kommt man auf gute Ideen?